Kindergarten neu bauen

Max Moser vor unserem schönen aber bald zu kleinen Kindergarten

Damit die ÖVP und Bürgermeister Wagner genug Zeit haben, um eine Sache zeitgerecht umzusetzen, weisen wir darauf hin, dass der Kindergarten spätestens ab dem Jahr 2024 zu klein sein wird. Damit keine Kinder abgewiesen werden müssen, brauchen wir bis dahin einen neuen Kindergarten. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie und wo der Neubau entstehen könnte. Zum einen würde sich eine Überbauung der Parkplätze zwischen Volksschule und Seniorenheim anbieten. Damit könnte man den wenigen vorhandenen Platz ideal nutzen. Eine zweite Möglichkeit wäre natürlich auf dem Brötznerareal. Das hätte wiederum den Vorteil, dass genügend Platz vorhanden wäre und ein moderner und großer Kindergartenbau umgesetzt werden könnte. Und bevor jetzt wieder das Argument der Kosten kommt: Ja das kostet Geld, aber erstens hat die Gemeinde durchaus finanzielle Reserven, und zweitens sind die Zinsen so niedrig, dass man sich nicht vor einer Aufnahme von Krediten fürchten muss. Schließlich würden mit diesen Ausgaben bleibende Werte für die Kinder und die Gemeinde geschaffen.

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