Hallenbad kann gebaut werden!

 

Hallenbad im Flachgau kann gebaut werden! Wenn die ÖVP nicht weiter verzögert.

Die Corona-Pandemie hat viele Entscheidungen in der Wirtschaft und Politik verzögert. So wurde auch das Projekt des Hallenbades für den Flachgau aufgehalten. Inzwischen wurde aber versucht den Rückstau aufzulösen, was zu einem Großteil gelungen ist. "Es ist gewünscht, dass Landesrat Schnöll im heurigen Herbst die finanzielle Beteiligung des Landes am Hallenbad fixiert. Damit wäre ein großer Schritt in Richtung Hallenbad getan", sagt SPÖ-Chef David Egger. Egger setzt sich seit Jahren für die Errichtung des Hallenbades ein. Ebenso positiv sieht Egger die Zusage der Gemeinde Eugendorf. "Damit sind wir nahe am ausfinanzieren des Projekts."

Sicherheit der Kinder steht im Vordergrund.

Klare Worte richtet LAbg. Max Maurer an führende ÖVP-Politiker im Land und den Gemeinden: "Ertrinken ist die häufigste Todesursache bei Kindern, es gibt zu wenig Schwimmflächen damit Kinder schwimmen lernen können. Jede Verzögerung beim Bau des Hallenbades gefährdet also die Sicherheit der Kinder. Ich hoffe das ist den Vertretern der ÖVP bewusst und es kommt zu keinen Verzögerungen mehr."

Baubeginn im Jahr 2022

"Wir gehen davon aus, dass der Baubeginn mit 2022, wie er von führenden ÖVP Politikern mehrmals angekündigt wurde, hält. Weitere Verzögerungen gefährden Kinder und sind nicht mehr tragbar, so Egger und Maurer unisono.

Auch die Wasserrettung sieht dringenden Handlungsbedarf

Karl Kreuzhuber, bis vor kurzem Landeseinsatzleiter der Salzburger Wasserrettung, kennt die aktuelle Problematik aus der Praxis, hat dies öffentlich kundgetan und sieht ebenfalls dringenden Handlungsbedarf: "Es ist alarmierend, dass der Anteil der Kinder und Jugendlichen, die nicht schwimmen können, seit Jahren zunimmt. Und die Kapazität der städtischen Hallenbäder ist längst ausgeschöpft."

 v.l.n.r.  Karl Kreuzuhuber, LAbg. Max Maurer, OSL Constantin Naderer, BR David Egger

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